Die Schlachten des Mittelalter
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Schlachten des Mittelalters Im Mittelalter waren Kriege und Schlachten überaus häufig. Wichtige Schlachten des Mittelalters finden Sie hier in zeitlicher Reihenfolge. |
JAHR
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778
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Karl I. (der Große) rückt nach Spanien über die Pyrenäen vor (siehe Vorjahr), erobert Pamplona, belagert ergebnislos das maurische Saragossa und zieht sich zurück. 15.8.: Rückzugsschlacht im Tal von Roncesvalles durch baskischen Überfall auf fränkische Nachhut. Roland (Hruadland), Graf der bretonischen Mark und Paladin von Karl I., fällt.
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778
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Begründung und Entstehung des Rolandliedes, in dem Roland als Führer der fränkischen Nachhut in der Schlacht von Roncesvalles den weit vorgerückten Karl I. mit dem sagenhaften Elfenbein-Horn OLIFANT zu Hilfe ruft, um Unterstützung im Überfall der baskischen Mauren auf die frankische Nachhut zu erhalten.
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783
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In den Schlachten bei Detmold und an der Haase siegt Karl I. (der Große) gegen die Sachsen. Das Gebiet der Sachsen wird bis hinauf zur Elbe verwüstet. Damit beendet Karl I die Sachsenfeldzüge siegreich
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813
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Der byzantische Basileus Michael I. Rangabe wird in der Schlacht von Adrianopel von den Bulgaren geschlagen und abgesetzt. Sein Nachfolger, Leo V. (der Armenier) (+820 durch Verschwörung), besiegt die Bulgaren vor Konstantinopel.
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833
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Die erstgeborenen Söhne Ludwigs I. widersetzen sich gegen ihn erneut und vereinigen ihre Heere vor Kolmar. Ludwig I. verliert den Kampf gegen seine Söhne bei der Schlacht "auf dem Lügenfelde", weil seine Truppen zu den Aufständischen überlaufen; er wird mitsamt seiner Gemahlin gefangen genommen und zur Kirchenbuße verurteilt (um seine Glaubwürdigkeit als Heerführer und Reichsleiter zu erschüttern).
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838
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Theophilos von Byzanz wird bei Amorion von den Arabern besiegt.
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841
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Kaiser Lothar I. wird von seinen Brüdern Karl II. (Karl der Kahle) und Ludwig (Ludwig der Deutsche) in der Schlacht bei Fontenay südwestlich Auxerre besiegt; (führt 843 zum Vertrag von Verdun).
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845
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Karl II. (Karl der Kahle) wird bei Ballon durch den Grafen Nominoe der Bretagne besiegt.
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847
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Rennes, Vannes und Nantes werden von Nominoe, der 845 Karl II. (Karl der Kahle) besiegt hatte, erobert.
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871
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Die Dänen werden in England von Alfred (der Große), König von Wessex (871-899; *849), besiegt; Alfred organisiert England (Verwaltung, Rechtswesen, Flottenbau).
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876
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Karl II. (der Kahle) versucht, Ostlothringen zu erobern; wird in der Schlacht bei Andernach von seinem Neffen Ludwig III. vernichtend geschlagen und stirbt im Folgejahr auf der Flucht in den Alpen.
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877
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Karl II. (der Kahle) stirbt nach seiner Niederlage im Vorjahr in der Schlacht bei Andernach auf der Flucht in den Alpen.
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878
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Der englische König Alfred (der Große) besiegt die Normannen in der Schlacht bei Eddington, gewinnt London (aus dem er angelsächsischen Vorposten macht), überläßt ihnen Ostangeln und halb Mercia; teilt das angelsächsische Reich organisatorisch auf in Grafschaften (shires) unter Leitung von Grafen (earl) gemeinsam mit den Stellvertretern des Königs (sheriffs, kgl. Beamte); legt Burgen an.
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878
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Alfred der Grosse siegt bei Edington gegen die Streitmacht der Wikinger.
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882
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Die Normannen werden von König Ludwig III. (der Jüngere) bei Saucourt besiegt. Bei Elsloo werden sie von Kaiser Karl III. (der Dicke) eingeschlossen, der sie jedoch gegen Tributzahlung abziehen läßt.
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899
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Berengar wird in der Schlacht an der Brenta von ungarischen Reiterhorden geschlagen, die verwüstend durch Oberitalien ziehen.
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916
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Papst Johannes X. schließt Bündnisse mit Byzanz, Neapel, Spoleto und Capua; besiegt die Sarazenen.
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920
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Romanos I. Lakapenos, kaiserlicher Befehlshaber der byzantinischen Streitmacht, hält den Vormarsch der Bulgaren unter Simeon auf; wird Mitregent seines Schwiegersohnes Kaiser Konstantin VII.
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922
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Herzog Rudolf II. von Burgund besiegt die Ungarn bei Fiorenzuola.
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933
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Entscheidende Schlacht des Reichsheeres gegen die Ungarn bei Riade (vielleicht Ungarn)
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935
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Otto, Sohn Heinrich I., besiegt Harald Blauzahn , Sohn des Dänenkönigs Gormes (935-985); Dänemark muß die Anlage von Bistümern gestatten.
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937
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Der angelsächsische König Aethelstan von Wessex besiegt die Schotten und Northumberländer bei Brunanburth; gewinnt Oberherrschaft über Wales und Cornwall; sucht Verbindung zu Festlandsachsen.
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955
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Die Stadt Augsburg wird von Bischof Ulrich befestigt, un erfolgreich gegen die Ungarn verteidigt. Der Bischof reitet ohne Rüstung, nur mit dem Ornat angetan in die Schlacht.
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955
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Bei der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg, entscheidet sich das Schicksal der Ungarn. Nachdem sie lange Zeit immer wieder plündern in das Reichsgebiet eingefallen waren, beruhigen sie sich nun sichtlich. Otto I lässt die fliehenden Gegner verfolgen und ihr Heer völlig vernichten.
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955
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Otto I siegt im August bei Augsburg über die Ungarn, und im Oktober an der Recknitz über die Slawen.
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955
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Schlacht auf dem Lechfeld Am 10. August 955 erstritt Otto der Grosse seinen größten militärischen sieg gegen die ungarischen Heere, die bisher ganz Europa in angst und Schrecken versetzt hatten. Die Ungarn hatten Ihr Lager im Süden von Augsburg aufgeschlagen und belagerten die Stadt. Otto I. hatte ein Heer aus Sachsen, Franken, Bayern und Schwaben aufgebracht. Die Ungarn hatten das Heer unbemerkt umfasst und griffen von Hinten an. Der Ausgang war recht ungewiss. Konrad dem Roten gelang es, das Blatt zu wenden, wobei er selber fiel. Von Otto I wird gesagt, er habe selbst die heilige Lanze ergriffen und ist (so Widukind) " zugleich die Aufgabe des tapfersten Kriegers und des trefflichsten Feldherrn erfüllt" über den Feind hergefallen. Das Lager der Ungarn auf dem Lechfeld wurde eingenommen, das ungarscieh heer in die Flucht geschlagen.
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955
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In der Schlacht an der Recknitz schlägt Otto I. gemeinsam mit Markgraf Gero Slawenaufstände in Brandenburg und Mecklenburg nieder.
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955
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Die Ungarn werden von einem Heer der vereinigten deutschen Stämme unter Otto I. in der Schlacht auf dem Lechfeld (von der Belagerung Augsburgs abgezogen) vernichtend geschlagen und auf der Flucht völlig vernichtet.
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955
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Otto I siegt im August bei Augsburg über die Ungarn, und im Oktober an der Recknitz über die Slawen.
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955
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Schlacht auf dem Lechfeld Am 10. August 955 erstritt Otto I, genannt "der Grosse" einen folgenreichen Sieg über die ungarischen Heere, welche bisher ganz Europa in angst und Schrecken versetzt hatten. Die Ungarn hatten Ihr Lager im Süden von Augsburg aufgeschlagen und belagerten die Stadt. Otto I. hatte ein Heer aus Sachsen, Franken, Bayern und Schwaben aufgebracht. Die Ungarn hatten das Heer unbemerkt umfasst und griffen von Hinten an. Der Ausgang war recht ungewiss. Konrad dem Roten gelang es, das Blatt zu wenden, wobei er selber fiel. Von Otto I wird gesagt, er habe selbst die heilige Lanze ergriffen und ist (so der Chronist Widukind) " zugleich die Aufgabe des tapfersten Kriegers und des trefflichsten Feldherrn erfüllt" über den Feind hergefallen. Das Lager der Ungarn auf dem Lechfeld wurde eingenommen und das ungarische Heer in die Flucht geschlagen.
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955
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Die Stadt Augsburg wird von Bischof Ulrich befestigt und erfolgreich gegen die Ungarn verteidigt. Der Bischof reitet ohne Rüstung, nur mit dem Ornat angetan in die Schlacht.
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955
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Bei der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg, entscheidet sich das Schicksal der Ungarn. Nachdem sie lange Zeit immer wieder plündern in das Reichsgebiet eingefallen waren, beruhigen sie sich nun sichtlich. Otto I. lässt die fliehenden Gegner verfolgen und ihr Heer völlig vernichten.
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971
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Das 969 von den Russen besiegte und seit 679 bestehende Ostbulgarenreich wird von Byzanz erobert, das damit sein Reich bis an die untere Donau ausdehnt. Die erst 969 von Byzanz nach Bulgarien gelockten Rurikiden werden vertrieben, Bulgarien wird byzantinische Provinz.
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974
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Otto II. siegt über Harald Blauzahn , dem König der Wikinger von Dänemark, der in Jellinge herrscht. Harald hatte sich gegen die Zinspflicht aufgelehnt, und erholt sich politisch von seiner Niederlage nicht mehr. Sein Sohn Sven Gabelbart verdrängt ihn vom Thron.
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976
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Kaiser Otto II. besiegt den aufständischen Heinrich (der Zänker) (siehe 973). Bayern wird geschwächt.
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980
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Schlacht von Tara. Ein Zusammenschluss der zahlreichen irischen Kleinkönige schlagen die norwegischen Wikinger. Diese werden tributpflichtig.
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982
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Otto II. unterliegt den Arabern bei Cotrone und entkommt dem Schlachtfeld in abenteuerlicher Flucht
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1000
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Olaf Tryggvason, Begründer des Norwegischen Königreiches und gewaltsamer Christianisierer, fällt bei einer Seeschlacht vor Rügen.
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1014
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Die Iren unter ihrem Hochkönig Brian Boru schlagen die Streitmacht der Wikinger bei Clontarf in der Nähe von Dublin.
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1014
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Brian Boru, Hochkönig von Irland und König von Munster fällt in der Schlacht von Clontarf
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1063
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Der heilige Georg erscheint inmitten der Schlacht bei Cerami, um den Normannen gegen die Sarazenen beizustehen. Sankt Georg wird zum Schutzheiligen der Krieger.
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1066
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Nach der siegreichen Schlacht bei Hastings (Wilhelm der Eroberer besiegt König Harald II. in der Schlacht bei Hastings und wird in Westminster zum englischen König gekrönt.) wurde England von französischen Normannen unterworfen. Auf Wilhelm den Eroberer (1066-1087 König von England) folgten bis 1272 mehrere Könige. Aus angelsächsischen und normannisch-romanischen Elementen auf keltischer Grundlage formte sich die englische Nation.
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1066
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Harald von Kent, gerade zum König von England gewählt, besiegt zunächst die Wikinger bei Stanfordbridge. Nachdem Wilhelm der Eroberer zur Verteidigung Edward des Bekenners in England landet, verliert Harald bei Hastings gegen die französische Normannen, da er von seinen Earls im Stich gelassen wird.
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1066
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Schlacht von Hastings Ihren ersten großen Sieg während der Eroberung Englands erfochten die Normannen am 14. Oktober 1066 bei der heutigen Ortscahft BATTLE (10 km vor Hastings). Wilhelm der Eroberer besiegte heir König Harald II. Harald fällt und somit der letzte angelsächsische König Englands. Diese Schlacht bestimmte die Vorherschaft der Normannen in England.
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1071
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Die Schlacht von Mantzikert wird zum Auslöser für den 1. Kreuzzug.
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1171
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In Frankreich, genauer in Blois, werden erstmalig Beschuldigungen gegenüber den Juden aufgebracht. Angeblich pflegten sie Christenkinder zu schlachten. Der hier begründete Wahn zog sich durchs gesamte Mittelalter.
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1187
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Schlacht bei Hattin Am 4. Juli 1187 erlebten hier dei Kreuzfahrer wahrscheinlich ihre größte militärische Niederlage. Zwischen Akko und dem See Genezareth, im Süden der "Hörner von Hattin" trafen hier die Kreuzfahrer auf die Truppen von Saladin. Es sollen 1200 Ritter und 20.000 Soldaten gewesen sein die unter Reimund von Tripolis und König Guido von Jerusalem angetreten waren. König Guido und der Großmeister der Templer gerieten am Ende der Schlacht in Gefangenschaft. Raimond von Tripolis konnte entfliehen.Rainald de Chattillon wurde nach der Gefangennahme enthauptet. Nur etwa 200 Ritter hatten sich am Ende durch Flucht retten könnne. Durch diese Schlacht ging Jerusalmen wieder verloren. Die Nachricht dieser vernichtenden Niederlage führte letztlich zum dritten Kreuzzug.
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1212
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In der Schlacht bei Tolosa schlagen die vereinigten Ritterheere der Könige von Kastilien, Aragon und Navarra das islamische Almohadenheer derart vernichtend, daß deren Macht in Spanien zerfällt.
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1241
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Schlacht bei Liegnitz zwischen dem deutsch-polnischen Ritterheer und den Mongolen. Obwohl die Mongolen siegen, ziehen sich diese aufgrund des Todes ihres Groß-Khans nach Asien zurück.
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1241
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Der "Mongolensturm" endet bei der Schlacht von Liegnitz
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1242
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Schlacht auf dem Peipussee Am 5. April diesen Jahres ficht ein russisches Herr unter Alexander Newski gegen den Deutschen Orden und den Schwertbrüderorden (freie umherreisende Ritter, die sich von Schlachten gegen die Heiden die Gnade Gottes erhoffen) . Die Russen setzen mit ihrem Sieg der Ostexpansion ein Ende. Man schätzt, das hier 15.000 Mann auf Seiten der Nowgoroder gegen ca. 10.000 Ordensritter angetreten waren. Der Hochmeister des Deutschen Ordens gerät in Gefangenschaft.
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1273
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Die "Kleine Schlacht von Chalons" Der Graf von Chalons packt auf einem Turnier den König von England, Edward I. am Genick, und versucht ihn vom Pferd zu reissen. Die Gefolgsleute des Königs interpretieren das als Regelwidrigkeit, und greifen in das Turnier ein. Es kommt zu Toten und Verletzten.
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1278
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Schlacht auf dem Marchfeld Das Reichsheer unter Rudolf I. von Habsburg siegt über das böhmische Ritterheer unter Ottokar von Böhmen. Ottokar wurde auf der Flucht ermordet. Durch den Sieg in dieser Schlacht können sich die Habsburger in Österreich und der Steyermark als Herzöge etablieren und bleiben 640 Jahre Landesherren in Östereich. Man vermutet, dass fast 10.000 Mann in dieser Schlacht beteiligt waren. Vermutlich eine der größten Schlachten dieser Zeit, vielleicht die Größte.
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1302
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Bei der Schlacht bei Courtray siegt das Aufgebot der Grafschaft Flandern über die Truppen des französischen Königs. Die Flamen nutzen die Geländehindernisse, und fechten vorsichtig und defensiv.
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1307
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Schlacht bei Lucka. Machtbestätigung der Wettiner und Festigung der Markgrafschaft Meißen.
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1315
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Schlacht bei Morgarten Die erste Schlacht zwischen Eidgenossen und Habsburgern findet am 15. November 1315 statt. Die Habsburger wollen ihren Machtanspruch durchsetzen und nehmen einen Weidestreit zwischen den Schweizern und dem Kloster Einsiedeln zum Anlass. Da sich die Schweizer gegen die Klosterknechte durchgesetzt hatten, verklagt der Abt sie bei dem Bischof von Konstanz, welcher den Kirchenbann über die Schweizer verhängt. Aus Rache überfallen die Schweizer das Kloster und plündern es. Friedrichs Bruder, Herzog Leopold I. von Österreich beschliesst den Krieg gegen die Eidgenossen. Die Schweizer erwarten den Angriff bei Arth, Leopold plant einen Überraschungsangriff und zieht daher mit seinem Heer über den Moorgartenpass. Ein angeblicher Verrat des Grafen Heinrich von Hünenberg warnt die Schweizer, welche jetzt ihrerseits mit etwa 1500 Mann einen Hinterhalt für die 3000 bis 5000 Österreicher anlegen. Die Ritter haben in dem gewählten, engen Gelände kaum Raum zur Gegenwehr und werden vernichtend geschlagen. Das weiter hinten gehende Fußvolk ergreifft die Flucht.
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1346
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16.000 Engländer marschieren auf Paris. Philipp VI, König von Frankreich treibt die Engländer mit seinen Rittern zurück zur Küste. Bei der Entscheidungsschlacht bei Crecy brachten zuerst die überlegenen Bogenschützen, und dann der persönliche Wagemut des sechzehnjährigen Sohnes Edwards III, die Entscheidung zu Gunsten der Engländer. Der "Schwarze Prinz" von Wales beschert den Engländern ihren entscheidensten Sieg auf dem europäischen Festland.
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1346
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In der Schlacht von Crecy kämpfen die englischen Ritter zu Fuss. Die Engländer kämpfen defensiv. Der von Edward III. entworfene Schlachtplan verführt die französischen Ritter über ein Dutzend mal zu geschlossenen Reiterattacken, wobei die Menge schon beim Ritt durch die Feuerlinie der englischen Bogenschützen fällt.
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1356
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Geoffroy de Charny, Praktiker und Theoretiker des Ritterwesens stirbt in der Schlacht des Poitiers.
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1415
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Schlacht von Azincourt Am 25 Oktober des Jahres 1415, am Tage des Heiligen Crispian, treffen im nördlichem Frankreich die Truppen von Heinrich V. von England und König Karl VI. von Frankreich so wie von einigen Edelleuten der Armanagac, aufeinander. Trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit erfechten die Engländer einen ihrer größten Siege während des Hundertjärigen Krieges. William Shakespeare greift zweihundert Jahre später in seinem Stück "Heinrich der Fünfte" die Rede von Heinrich V. an seine Soldaten wieder auf.
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