Alles ist gut (wenn man froh ist und singt)
(With a little help from my friends)
Ich sing nicht gut, denn ich sing manchmal falsch;
doch das Singen, das macht mir viel Spaß.
Ich sing nicht schön, nein, ich sing lieber laut.
Wenn's dich stört, dann erzähl' ich dir was:
Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt.
Alles ist gut, wenn ein Lied Freude bringt
Alles ist gut, wenn man froh ist und singt.
Wenn einer singt, ist es doch ganz egal,
ob es jemals für die Oper reicht.
Merkst du denn nicht, wie bei frohem Gesang
überall gleich die Stimmung steigt?
Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...
(Zwischenteil)
Sing mit mir ... wenn du Lust hast,
sing einfach - hab' keine Angst.
Sing mit mir - du wirst sehen,
daß du sehr gut singen kannst!
Mein Lehrer sagt, ich sing fast wie ein Pferd.
Nur das Wiehern das klappt noch nicht so.
Ich weiß zwar nicht, wie er das wirklich meint,
doch das Singen, das macht mich ganz froh.
Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...
Sing mit mir ... wenn du Lust hast,
sing einfach - hab' keine Angst.
Sing mit mir - du wirst sehen,
daß du sehr gut singen kannst!
Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...
Quelle: MiTruLiBu
Allzeit bereit
2/4 1b
F C Am Dm F D C
1. Allzeit bereit! Den kurzen Spruch als Losung ich erkor;
F Dm B C
ihn schreib ich in mein Lebensbuch,
G C
ihn halt ich stets mir vor.
F B D Dm C F
Das gibt dem Leben Zweck und Ziel, gibt Mut und Heiterkeit;
B F C F
zu heilgem Ernst, zu frohem Spiel allzeit, allzeit bereit!
2. Allzeit bereit, dem zu entfliehn, was mir das Herz befleckt,
nichts Schlechtes soll mich abwärts ziehn,
hoch ist mein Ziel gesteckt.
Gott zum lebendgen Eigentum sei Leib und Seel geweiht,
zu seines Namens Ehr und Ruhm allzeit, allzeit bereit!
3. Allzeit bereit! Wahr sei der Mund, unwandelbar die Treu,
rein sei das Herz, fest sei der Bund,
der Wandel ohne Scheu.
O hilf mir, Gott, du starker Hort, daß ich kann jederzeit
erfüllen treu das Losungswort: allzeit bereit, allzeit bereit!
Worte und Weise: (Bundeslied der CP und des VCP)
Quelle: Troll
Altpfadfinderlied
A E7 A E7
Laßt uns bewahren, was in der Jugend geliebt wir und gelobt!
A D E7 A
Der trotzt Gefahren der noch vorwärts strebt.
Ref.:
E7 A D A E7
|:Gilde ist Leben, gibt uns Gesicht und Halt,
A D E7 A
wer ihr ergeben wird niemals alt:|
Gestern und morgen sind uns wie Bilder aus lockend schönem Traum,
in uns verborgen ruhen Zeit und Raum.
Ref.:
Nichts sei vergangen, was wir erlebt und kein gutes Freundeswort,
Hoffen und Bangen lebe in uns fort!
Ref.:
Pfade zu finden, war uns Versprechen und bleibt uns ein Gebot.
Nacht überwinden, Trübsal und Not.
Ref.:
Worte und Weise: A. Stachowitsch
Quelle: Liederblätter
Auf der Straße nach Inari
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Em
1. Die Hemden längst zerrissen
H7
kann niemand von uns wissen,
Am Em
wo uns der Abend sieht,
H7 E
was morgen auch geschieht.
E D E
Ref: Auf der Straße nach Inari
A H7
lag der Nebel unendlich weit,
E A E
und die Birken tropften auf's alte Gras,
Fism A H7 E
ging zu Ende die Sommerzeit.
2. Die Schuhe durchgelaufen,
am Rucksack leere Schlaufen,
so schwer das Kohtenblatt,
die Füße müd und matt.
3. Der Tundra wir nun bringen
ein letztes großes Singen;
vorbei bald unser Glück,
wir müssen jetzt zurück.
Worte und Weise: Horte ,,Nordlandfahrer" (Mac)
Quelle: Troll
Auf vielen Straßen dieser Welt
A d A
Auf vielen Straßen dieser Welt, habt ihr euch sorglos
d
rumgetrieben,
g d A d
|:so ohne Geld und ohne Zelt der Tippelei verschrieben.:|
Was galt euch Armut, was Gefahr? Ihr habt, verachtet und
zerschunden
|:da draußen treibend Jahr für Jahr doch euer Glück gefunden.:|
Habt manches Lied der Einsamkeit wohl in die Nacht hinaus
gesungen.
|:Auf fremden Meeren fern der Zeit ist euer Sang verklungen.:|
Worte und Weise: Aus der Bündischen Jugend
Quelle: Liederblätter
Aus grauer Städte Mauern
E A E H7 E
Aus grauer Städte Mauern ziehn wir durch Wald und Feld.
E A E H7 E
Wer bleibt, der mag versauern, wir fahren in die Welt.
Ref.:
E A E H7 E
|: Halli, hallo, wir fahren, wir fahren in die Welt.:|
Der Wald ist unsre Liebe, der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe, wir fahren in die Welt.
Ref.:
Ein Hoch dem deutschen Walde, zu dem wir uns gesellt!
Hell klingt's durch Berg und Halde: Wir fahren in die Welt!
Ref.:
Die Sommervögel ziehen schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen, wir fahren in die Welt.
Ref.:
Worte: H. Riedel Weise: R. Götz
Quelle: Liederblätter
Avalon
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Em D G D C D Em Hm
1. My love has gone to Avalon, - the winter here's too cold's.
Em D G D C D Em Hm
as vanquished kings from fields of fog did in their days of old's.
G Hm G A G A H
As she moves through, shimming climbs and views the ancient stones, -
Em C D Em C D
I stand here on my hill alone
Em C D Em C D
I stand here on my hill alone
2. I did as much as I could do to bind my love to stay.
From Lowthian to Tennt o'Jells, a long and weary way.
No wanted celt am I to bind her fancy to my own, -
I stand here on my hill alone
I stand here on my hill alone
3. My city stands full in the gaze, a proud an empty shell.
A ruined chapel mocks the view above a baron well.
And I see breeze from Greenland's coast to nice the futile son, -
I stand here on my hill alone
I stand here on my hill alone
4. Perhaps I'll go to Westmoreland's, where hills are not so high,
or make my way to Anglia, where Lowland bustles ly.
No darkened towns, no place of rest for one who's sore wi'd shine, -
I stand here on my hill alone
I stand here on my hill alone
5. My love has gone to Avalon, ...
Quelle: Troll
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