In die Sonne, die Ferne hinaus (T)
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In die Sonne, die Ferne hinaus, laßt die Sorgen, den Alltag zu
E
Haus.
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|:Von Bergen über grüne Auen lohnt es sich, zu schauen in die
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weite Welt.:|
Kommt der Frühling zu uns in das Land, nehmt das Ränzel, die
Klampfe zur Hand.
|:Durch fremde Lande wollen fahren junge, frohe Scharen in die
weite Welt.:|
Wenn das Feuer die Nacht weit erhellt, wenn wir stehen
zusammengestellt,
|:dann klingen unsre alten Lieder von den Bergen wider in die
weite Welt.:|
Mag einst Tod und Verderben uns drohn, wir hoffen, wir kommen
davon,
|:denn wir lieben das Dasein auf der Erde, ewig neues Werden in
der weiten Welt.:|
Worte: W. Seil, K. Hoppstädter Weise: W. Seil
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