Das Nachtlied der Krieger
Tiefe Nacht ruht auf der Erde,
Tiefe Stille rings umher.
Und von Mühe und Beschwerde
Ruhend liegt des Krieges Heer.
2. Plötzlich tönt der Ruf der Wache,
Hörbar wird der Feinde Tritt.
Und die Trommel wird geschlagen
Und Trompeten schmettern mit.
3. Rüstig schließen sich die Reihen,
Jedes Herz schlägt Vaterland.
Möge Gott den Sieg verleihen
Uns mit güt'ger starker Hand.
4. Und nun drauf, ohne Zagen,
In die Feinde frisch hinein.
Ruhm beginnt zu tagen
Und das Recht wird Sieger sein.
5. Wie der erste Strophe singen
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