Schilling
Münzen und Währungen des Mittelalters
Das Geld im Mittelalter
- Schilling
ist eine Währung,
- unterschiedliche, nicht bestätigte Quellen für den Ursprung
- die ursprünglich wohl nach dem
Prägemeister Bernhard Schilling von Lignitz (um 1590)
benannt wurde.
- oder aber eine der ältesten, germanischen Münzbezeichnugnen ist
- oder auch Hinweise auf Friedrich von Kniprode (um / später 1350)
- Möglicherweise auch Verwechslungen oder Zussamenhänge mit einem möglichem Fälscher in Preussen um 1340 namens Bernhard Schilling von der Lignitz
Ein Schilling, auch Solidus oder Groschen entsprach in etwa 12 Pfennig
und hatte um 900 eine Kaufkraft von 120 Hühnern oder etwa 4 Kg. Getreide.
Anhand unseres Umrechnungskurses eine Kaufkraft von ca. 360 Euro.
1 Schilling in etwa 3 Kreuzer
20 Schilling entprachen 1 Gulden / 1 Mark / 1 Pfund
Schilling Deutscher Orden Wynrich von Kniprode